Montag, 17. Februar 2014

Der Urzoll

Bei den Untersuchungen zum Zoll stößt man schließlich auf eine "geistige" Zahlenproportion, die nicht nur ungewöhnliche Eigenschaften aufweist, sondern auch die angedeuteten Geheimnisse verbirgt. Diese Proportion, die einer mathematischen Formel entspricht, lautet wie folgt:

Abb. 1: Verdopplungsfolge bei der Umrechnung von Zoll auf Zentimeter

Das Ungewöhnliche dieser Formel ist, dass sie eine Verdopplungsfolge auf Basis der drei ersten Ziffern 2-5-4 erzeugt! Dieses Phänomen basiert folglich auf jenen drei Ziffern, die heute die Größe des Zolls definieren. Der neu entstandene, mathematisch berechnete "Urzoll" ist somit eine Winzigkeit größer, jedoch beträgt dieser Unterschied von 0,000.00508... cm gegenüber dem gesetzlich festgelegten Zoll lediglich rund 0,0002% und ist praktisch nur mit moderner Messtechnik festzustellen.

In dem "Kleinen Handbuch der Maße, Zahlen, Gewichte und der Zeitrechnung" von Wolfgang Trapp findet man auf Seite 122 den Hinweis, dass der amerikanische Fuß im Verhältnis zum Meter auf Basis einer Formel festgelegt wurde. Die im Folgenden markierte Formel enthält im Nenner die gleiche Ziffernfolge wie der "Urzoll". 
Abb. 2: Gleiche Ziffernfolge im Nenner des amerikanischen Fußes wie beim Urzoll
Eine Suche im Internet mit der Suchmaschine Google brachte bei Eingabe von inch+3937 ein Ergebnis von über 190.000 Seiten, auf denen die Umrechnung mit 1 cm = 0,3937 inch gleichgesetzt wurde!

Das Erstaunliche hierbei ist, dass sich niemand Gedanken darüber gemacht hat, welche Konsequenzen diese Formel hat. Die oben genannte Ziffernfolge, die nur auf einem Rechner mit deutlich mehr Nachkommastellen angezeigt werden kann, wurde somit glatt übersehen. Natürlich besteht die Frage, ob dieses Ergebnis tatsächlich seine Berechtigung besitzt oder nicht, da nach wie vor steif und fest behauptet wird, dass dieses Maß erst im Mittelalter (vermutlich durch die Royal Society) im Rahmen der Entmystifizierung der Wissenschaft mit Hilfe von 12 nebeneinander gelegten Weizenkörnern (neu-)bestimmt wurde.

Im Zusammenhang mit weiteren Untersuchungen stößt man dann darauf, dass dieses Maß ein weiteres Geheimnis verbirgt. Mehr durch Zufall entdeckt man, dass über die Multiplikation des heute gebräuchlichen Zolls mit dem Urzoll die transzendente Größe π abgeleitet werden kann. Dieser ungewöhnliche Rechengang sieht wie folgt aus (in cm):

Abb. 3: Multiplikation des heutigen Zolls mit dem Urzoll

Im nächsten Schritt wird hieraus die Wurzel gezogen, wobei es ebenfalls darauf ankommt, dies mit einem Rechner zu praktizieren, der möglichst viele Nachkommastellen anzeigt. Dieses zweite Teilergebnis lautet:

Abb. 4: Wurzel aus dem obigen Produkt

Ignoriert man das Komma und betrachtet die Zahlenfolge in Sechser-Gruppen, kann ein weiterer Schritt eingeleitet werden, bei dem jede vorhergehende Zifferngruppe durch die nachfolgende Zahlengruppe dividiert wird. Somit entsteht die in der Tabelle gezeigte Quotientenfolge:

Abb. 5: Resultierende Quotientenfolge

Was wir hier im Ergebnis sehen ist eine Quotientenfolge, bei der im Zähler die Folge aller natürlichen Zahlen und im Nenner die Folge aller ungeraden Zahlen entsteht! Wohlgemerkt, diese Folge entsteht auf verborgenem Wege aus einem Maß, welches angeblich durch 12 Weizenkörner bestimmt wurde!

Aber damit noch nicht genug: Multipliziert man die in der letzten Zeile aufgeführten Brüche abwechselnd mit +1 bzw. –1 entsteht eine neue Reihe:


Diese Folge von Brüchen wird nun addiert, wobei man diese Zählung bis zum unendlichsten Glied fortführt:


Die Summe für N → ∞ konvergiert für alle ungeraden n gegen π/8, für alle geraden n gegen π/8 +0,5. Das bedeutet, dass sich über Zoll und Urzoll die transzendente Größe π ableiten lässt!!! Dieses Ergebnis schließt förmlich aus, dass es sich bei dem Zoll bzw. dem Urzoll um ein rein zufällig, subjektiv bestimmtes Maß handelt. Die Schlussfolgerung kann deshalb nur lauten, dass der Urzoll ein primäres Maß Gottes ist! Diese Aussage hat beim weiteren Durchdenken zwei gewaltige "Haken". Der erste betrifft die parallele Existenz des Dezimalsystems, um diese Zusammenhänge überhaupt mathematisch zu analysieren.



Analytische Wissenschaften sind nach unseren heutigen Auffassungen untrennbar mit Mathematik verbunden, welche auf dem Dezimalsystem beruhen. Es soll hier eine bisher unbekannte Erkenntnis erwähnt werden, dass das Dezimalsystem ein "kosmisches Informationssystem" darstellt. Leider fehlt hier der Platz um nachzuweisen, dass es möglich ist, jedes beliebige Zahlensystem kugelförmig abzustrahlen. Dabei werden ohne Ausnahme stets Prinzipien des Dezimalsystems zusätzlich ausgestrahlt! Diese Beweisführung erfolgt in einer späteren Veröffentlichung.

Der zweite "Haken" betrifft die Länge des Meters und seine Unterteilung in Zentimeter. Die folgende Grafik lässt erkennen, dass wir die Länge eines Zolls völlig anders ausweisen würden, wäre der Meter z.B. 60% kürzer als heute festgelegt. Er würde gemäß diesem maßstabsgerechten Beispiels mit rund 4,23... cm gemessen werden!


Abb. 6: Auswirkung veränderter Bezugssysteme zum Zentimeter

Dies betrifft übrigens auch die Königselle (= KE) von 52,36 cm Länge, die nur unter den heutigen Festlegungen diese Maßgröße ergibt. Die teilweise vorherrschenden Meinungen, dass sie von π als dem sechsten Teil (π/6 = 0,523598... m) abgeleitet worden sein soll, funktioniert ebenfalls nur unter der Annahme, dass 1 m so lang ist, wie wir ihn heute kennen!

Daraus ist folgendes zu schlussfolgern: derjenige, der den Urzoll mit solch einer faszinierenden Mathematik festgelegt hatte, kannte sowohl metrisches System wie auch die Länge des Meters. Amerikanische Freimaurer, die den Fuß gleichfalls mit einer Formel berechneten, besaßen noch die Kenntnis dieses alten Geheimwissens, welches im Verlauf der Zeit verloren gegangen ist. Dass diese Hintergründe heutiges Wissen nicht nur relativieren sondern auch erschüttern, lässt sich demzufolge leicht erahnen. Die weiteren Ausführungen werden zeigen, dass diese Behauptung gerechtfertigt ist. 

Kommen wir deshalb nochmals zum Urzoll, dessen Geheimnisse und daraus resultierende Konsequenzen noch nicht vollständig gelüftet sind. In der Ziffernfolge 2-5-4 bzw. der Zahl 254 und allen Vielfachen davon, verbirgt sich als gemeinsamer Teiler die Primzahl 127. Multipliziert man den Wert für 1 Zoll mit 50, ergibt sich folgende Konstellation:

127,000.254.000.508.001.016.002.032.004.064...

Es ist zu erkennen, dass der gleiche Effekt eintritt - alle Zahlen verdoppeln sich, dieses Mal auf Basis der 127 (dem Primzahlteiler von 254). 

127,000.254.000.508.001.016.002.032.004.064.008.128 ...
1x127             2x127              4x127             8x127            16x127             32x127           64x127
1      +      2      +      4     +    8     +    16     +     32    +     64   = 127!

Bei dieser Darstellung mit 3x12=36 Nachkommastellen (so viel Inch = Zoll hat ein Yard) tritt die 127 genau 127 mal auf!

Mit den folgenden Aussagen erntet man sicherlich etwas skeptische Blicke, nämlich dann, wenn man versucht mit altem Geheimwissen der Ägypter, die Zahl 127 so zu interpretieren, wie die Ägypter diese Zahl qualitativ betrachtet haben - auch wenn sich der rationale Geist dagegen sträubt!

Abb. 7: Die "Stufe"

Die Zahl 127 entspricht einer Hieroglyphe, die obig abgebildet wurde (dies gehört leider zum verlorenen Wissen!). Sie entspricht einer Bewusstseinsstufe, welche die Seele zu erklimmen versucht, aber ebenso auch für die Begrenztheit steht, die einer bestimmten Entwicklungsstufe unterliegt. Es ist nichts anderes, als sich beginnend auf einem bestimmten Ausgangsniveau Fertigkeiten, Fähigkeiten und komplexes Wissen anzueignen, das nach "Besteigen" dieser Stufe stabilisiert wird, bevor die nächste Stufe in Angriff genommen werden kann. Diese Stufe symbolisiert gleichzeitig jene Stufe, welche u.A. die Maya in ihren Bauwerken verwendet haben und z.B. an der Kukulcán-Pyramide in Mexiko bildhaft zum Ausdruck kommt.

Abb. 8: Die Kukulcán-Pyramide in Chichen Itza

Dass der Zoll auch etwas mit dem Maßsystem der Maya zu tun hat, ist eine weitere Überraschung, auf die weiter unten eingegangen wird.

Für die weiteren Betrachtungen ist es notwendig, die sakrale Elle und den Hunab genauer zu beleuchten. In der Literatur wird eine Elle aufgeführt, deren Länge mit 63,5 cm angegeben wird, von anderen auch als sakrale Elle bezeichnet. Diese 63,5 cm sollen auf dem 25-fachen des britischen Zoll von 2,54 cm basieren. Es gibt jedoch auch uralte Quellen die behaupten, diese Elle wäre 25,025 mal größer als der Zoll. Diese Aussage ist zumindest mathematisch richtig, denn:


ergeben den Faktor 025,025. Multipliziert man nun diesen Faktor mit dem Zoll, erhält man einen Wert, der wie folgt lautet:

Abb. 9: Doppelte Verdopplungsfolge

Dieses Maß enthält erneut eine Verdopplungsfolge, die mit der Ziffernfolge 6-3-5 beginnt und sich als doppelte Verdopplungsfolge fortsetzt.

An dieser Stelle muss unbedingt etwas dazu gesagt werden, warum die sakrale Elle mit diesem vom Zoll verschiedenen Effekt geplant war und wo deren "geistiger" Unterschied liegt. Als Menschen leben wir in der Materie mit all den positiven und negativen Erscheinungen, die wir Polarität nennen. Im Maß der sakralen Elle kommt dies mit jeweils zwei gleichen Zifferngruppen zum Tragen, wobei die eine dem "+" und die andere dem "-" entspricht. Die Bedeutung liegt darin, dass sich das Bewusstseins des Menschen zulässigerweise in beide Richtungen entwickeln darf! Das schließt ein, dass Toleranz ein Prinzip ist, welches dem Menschen gegeben worden ist und das er zu Begreifen hat. 

Allerdings hat dieser Toleranz-Effekt auch seinen Haken. Wer sein Bewusstsein nach unseren Maßstäben in Richtung "-" entwickelt, muss auch mit den Konsequenzen rechnen. Damit ist gemeint, was bei vielen Völkern als "Karma" bezeichnet wird. Kosmische Resonanzgesetze können niemals von den Menschen außer Kraft gesetzt werden, denn wie in der Physik gilt Aktio = Reaktio - eine Handlung führt stets zu einer Wirkung, die eine Gegenwirkung auslöst. Das alte deutsche Sprichwort "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder zurück" drückt dies sinngemäß aus. 

Im Sinne Gottes hat jeder Mensch das Recht Fehler zu machen oder falsche Entscheidungen zu treffen. Dieses Recht ist Bestandteil eines Lebens in der Materie und Voraussetzung dafür, dass wir uns stufenweise entwickeln. Problematisch wird es erst dann, wenn Denkweisen und daraus resultierende Handlungen Rechte anderer Menschen verletzen und in stärkster Ausprägung die Entwicklung anderer behindern, Unterdrückung ausüben oder im schlimmsten Fall Kriege anzetteln. Menschen, die derartiges praktizieren, behindern sich selbst in der eigenen Entwicklung, denn sie werden in nachfolgenden Inkarnationen mit ihren "luziferischen" Handlungen aus diametraler Sicht konfrontiert, bis sie aus ihren eigenen Fehlern gelernt haben. Das heißt, der Weg derjenigen Menschen wird in die "Einheit Gottes" nur länger

Das alles wussten in sehr, sehr frühen Zeiten die Hocheingeweihten, weswegen sie den Schwerpunkt ihres Lebens auf die geistige Vervollkommnung legten, aber niemals auf die Vervollkommnung materieller Annehmlichkeiten auf Kosten anderer! Als vor reichlich 5.300 Jahren (!) die Cheops-Pyramide versiegelt wurde und die Einweihung in den "höchsten Mysterien" im 33. Grad nicht mehr möglich war, verblasste allmählich dieses alte Wissen und der kulturelle und moralische Untergang Ägyptens begann seinen Lauf. Von diesem altehrwürdigen Wissen sind heute nur noch winzige Bruchstückchen in mystischen Orden der Neuzeit zu finden, die weit davon entfernt sind, noch ein besonderes Wissen zu besitzen. Deswegen müssen wir uns nicht wundern, wenn zur heutigen Zeit Parallelen zu finden sind. Dieser polare Weg der Menschheit ist in der sakralen Elle anschaulich mit einem stufenförmigen Prozess verewigt, der in beide Richtungen ein Ansteigen erkennen lässt - denn wo viel Schatten ist, ist auch viel Licht!

Im Zoll ist dagegen eine einzige Verdopplungsfolge enthalten, weil in der Einheit Gottes die Polarität überwunden wurde. Das Kämpfen um die Macht, das Unterdrücken anderer Menschen und die Auffassung, dass ein Mensch mehr wert ist als ein Anderer, ist überwunden, weil begriffen wurde, dass alles aus ein und derselben Quelle kommt. Es ist das Erkennen, dass der Nachbar, der Ausländer oder der Anhänger einer anderen Glaubensauffassung oder politischen Richtung im Sinne Gottes ein "Bruder" ist und nicht bekämpft werden muss! Mit dem Zoll wurde dem Menschen folglich ein Maß gegeben, dass als Erinnerung dafür geschaffen wurde, was in der Ferne den Menschen erwartet und wohin er seine geistigen Ziele durch Vervollkommnung des Bewusstseins zu richten hat. Leider ist dieser geistige Hintergrund im Verlauf der Geschichte vergessen worden, so dass wir heute jene untragbare Situation vorfinden, die zu Leid bei vielen Völkern geführt hat.

Der Symbolismus der Polarität wie auch das Ziel der geistigen Vervollkommnung ist im Gizeh-Plateau in Maßzahlen verborgen, um dem geistig wachen Menschen zu zeigen, wohin er seine Aktivitäten richten soll. Mit aller Deutlichkeit muss auch gesagt werden, dass die der Esoterik zugeschriebene "Wissenschaft" über die Qualität der Zahlen nichts anderes ist, als die Wissenschaft Gottes!

Kommen wir nun zu dem Hunab. Es war schwierig, die wahre Länge des Hunab zu bestimmen, die von Hugh Harleston mit rund 1,059 m aus den Maßen der riesigen Tempelanlage in Teotihuacan (Mexiko) abgeleitet wurde. Harleston glaubte, dass dieses Maß aus der zwölften Wurzel von 2 (dies entspricht 1,059463... m) bestimmt wurde. Legt man die überlieferten Werte für den Poldurchmesser der Erde zu Grunde, erweist sich der so ermittelte Hunab mit 0,00693089...cm (oder ~ 0,00654%)  als zu groß. Der von Axel Klitzke neu bestimmte Hunab führte dann zu folgender Größe:


Mit dieser winzigen Korrektur wird nun erreicht, dass die unterschiedlichen Maßangaben für den Poldurchmesser unter einen Hut kommen. Die Multiplikation aller hier vorgestellten Detailmaße führt letztlich zu einem gleichgroßen Wert, wenn er in cm bzw. km umgerechnet wird:



Die gestrichelte Linie zeigt an, wo das Komma stehen müsste, wenn man den Poldurchmesser in km angeben würde. Gegenüber dem heute ausgewiesenen Wert von rund 12.713,5 km sind das rund 775 m zu wenig, aber es ist bekannt, dass der Durchmesser der Erde laut Angaben der NASA jährlich um ca. 3 bis 5 cm expandiert und somit heute einen deutlich vergrößerten Durchmesser besitzen muss. Es bleibt jedoch festzustellen, dass der Urzoll als primäre Ausgangsgröße faszinierende Nachfolgeergebnisse nach sich zieht, welche schwerlich dem Zufall zu verdanken sind. Versucht man diese Größen des Poldurchmessers der Erde mit dem alten Geheimwissen der Ägypter zu übersetzen, so kommt man zu folgenden Aussagen:

  • 500.500.000 Zoll: Der Mensch lebt auf der Erde, um sich geistig zu vervollkommnen. Der Mensch besitzt das Recht, sich sowohl im Positiven wie auch im Negativen zu vervollkommnen. Damit kommen Prinzipien der Toleranz zum Ausdruck, die für uns Menschen wegen teilweiser extremer Ausprägung (Kriege, Verbrechen, usw.) schwer begreifbar und verständlich sind.
  • 20.000.000 sakrale Ellen: Der Mensch lebt auf der Erde, um geistig wach zu werden, um zu begreifen, dass alles aus ein und derselben Quelle stammt, egal ob es um belebte oder unbelebte Materie oder sogar höhere kosmische Lebensformen geht.
  • 12.000.000 Hunab: Die Erde ist ein kleiner, holographischer Punkt im Universum, wo die gleichen Gesetze gelten wie im Kosmos: wie Oben, so Unten, wie im Großen, so im Kleinen und umgekehrt.
  • 127 12,7 254 254 508 508... km: Während seines Erdendaseins entwickelt sich das Bewusstsein der Menschen stufenförmig: von einer Bewusstseinsstufe zur nächsten Bewusstseinsstufe. Auch hier hat der Mensch die Freiheit, sich sowohl zum Positiven wie auch zum Negativen zu entwickeln, so dass auch der Satz gilt: "Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten."

Somit sind die Hauptziele menschlichen Daseins bereits in den ursprünglichen Daten des Poldurchmessers der Erde enthalten und stimmen inhaltlich mit den geistigen Zielsetzungen christlicher Lebensführung überein!

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